«Gänsehautgefühl unter Nachthimmel»
Figaro, der Barbier, der Rossinis Oper ihren Namen gibt, wurde vom Bariton Serafin Heusser gesungen. [...] Ausserdem verlangt diese Rolle eine für einen Bariton bemerkenswerte Höhe sowie eine leichte und bewegliche Stimme. Daher war sie Serafin Heusser wie auf den Leib geschrieben.
Susanne Schild, Bremgarter Bezirks-Anzeiger
https://bremgarterbezirksanzeiger.ch/2022/06/g%C3%A4nsehautgef%C3%BChl-unter-nachthimmel.html
«Sympathische Bescheidenheit mit ansteckender Begeisterung»
...der Bariton Serafin Heusser, der in Beethovens Liederzyklus Innigkeit und Überschwang mit der gleichen Sorgfalt und Intensität zur Wirkung brachte...
Max Nyffeler, Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Um Trost ringen»
Seine Stimme ist hell und klar in den hohen Lagen und die tiefen Lagen haben viel Körper. Fast lyrisch gestaltet er den Text und baut in langen Tönen wunderbare Crescendi und Decrescendi ein.
Klara Bosshart, Wohler Anzeiger
«Eine Traumbesetzung: Bariton Serafin Heusser als Müllerbursche»
Serafin Heusser gestaltet seine Partie mit ausnehmend schönem Timbre anrührend schlicht.
Sabine Bierich, der Landbote
«Hervorragender Solist»
Bestechend waren seine saubere Intonation und seine Piani in jeder Stimmlage.
Manuela Mezzetta, Seetaler Bote
«Serafin Heussers Bariton überzeugt in allen Lagen»
Mit totaler Präsenz und Hinwendung zum Publikum, mit seiner grossartigen Stimme, schaffte er Nähe und Betroffenheit, machte Melancholie und Hoffnung erlebbar.
Ruedi Emmenegger, Entlebucher Anzeiger
«Persönlich statt anonym»
«Fremd bin ich eingezogen», singt der Bariton Serafin Heusser im ersten Lied von Schuberts «Winterreise» – aber sein Publikum kann sich für einmal wie zu Hause fühlen
Susanne Kübler, Tagesanzeiger